Repabad Dampfbäder – Technik wird kompakter

 

Das Herzstück eines jeden Repabad Dampfbads sind die leistungsstarken Generatoren. Sie sorgen für das gewohnt starke Dampfbild bei Repabad. Platziert wird die Dampfbadtechnik in Paneelen, in kompletten Paneelwänden oder als externe Technik.

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Repabad ersetzt die bisherigen leistungsstarken Dampfbadgeneratoren     DE 3000/4000 durch neue Modelle. Die Technik der neuen kompakten DE 900/950 basiert auf dem sich am Markt bewährten Repabad Dampfgenerator DE 800. Sie verfügen über die gleichen kompakten Abmessungen wie der „kleine Bruder“, sind aber leistungsstärker. Das trendige, preisgekrönte Dampfbadpaneel Atlanta kann somit ab April 2017 ebenfalls mit 6 kW angeboten werden und in Dampfbädern mit einem Rauminhalt bis zu 5m3 verbaut werden.

 

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Bei Repabad lassen sich alle Dampfbadfunktionen sowie Zusatzausstattungen bequem über das einfach strukturierte und übersichtliche Bedienfeld ansteuern, aufwendiges durchs Menü blättern entfällt.

 

Telefon:  07024 – 9411-0

 

repaBAD GmbH
Bosslerstr. 13-15
73240 Wendlingen
Deutschland

 

Quelle:

 

ROTEX: GCU compact – neues Design und noch flexiblere Einsatzmöglichkeiten

ROTEX stellte auf der ISH 2017 die neue Generation der Gas-Brennwert-/Solarkombination GCU compact vor.

 

Dank eines optimierten Aufbaus der Hydraulik und der Verbrennung wurde die Gesamthöhe der kompletten Einheit reduziert. Flexiblere Anschlussmöglichkeiten nach hinten und oben sowie eine gut einsehbare Elektronik erhöhen zusätzlich die Anwenderfreundlichkeit. So ist das kompakte System noch flexibler in der Aufstellung und für den Fachhandwerker einfacher zu bedienen und zu warten. Im Zuge der Überarbeitung wurde auch das Design der Haube angepasst. Unverändert bleibt der bereits integrierte 300 Liter oder 500 Liter Hochleistungs-Wärmespeicher, auf dem der Gas-Brennwertkessel positioniert ist.

 

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Die GCU compact ist mit der automatisierten Verbrennungsregelung Lambda-Gx ausgestattet, die eine selbsttätige Anpassung an verschiedene Gasarten übernimmt und für maximale Effizienz in jedem Leistungsbereich sorgt. Darüber hinaus kann eine Solaranlage jederzeit einfach und schnell nachgerüstet werden. Optional ist eine flexible Steuerung der GCU compact über die App ROTEX Control von unterwegs aus möglich.

Die GCU compact gehört zur ECH2O-Produktgruppe. Alle ROTEX Produkte mit diesem Siegel verfügen über ein einzigartiges Wärmespeicher-Prinzip. Zudem sind sie besonders platzsparend, bieten höchsten Warmwasserkomfort und sind systemoffen für die Anbindung zusätzlicher Wärmequellen.

Die GCU compact ist ab Sommer 2017 lieferbar.

 

Telefon:  07135 – 103-0
ROTEX Heating Systems GmbH
Langwiesenstr. 10
74363 Güglingen
Deutschland

 
 

 
 
 

HSK bietet ideales Zubehör für Designheizkörper

Rundum clever heizen

 

Der HSK-Heizstab 3 LED in Weiß oder Silber für den elektrischen Betrieb vereint ebenfalls ideal Funktionalität und Design. Kunden können die gewünschte Temperatur durch leichtes Berühren in vier Heizstufen einstellen oder einen Timer für zwei, vier, sechs oder acht Stunden aktivieren.

Der HSK-Heizstab 3 LED in Weiß oder Silber für den elektrischen Betrieb vereint ebenfalls ideal Funktionalität und Design. Kunden können die gewünschte Temperatur durch leichtes Berühren in vier Heizstufen einstellen oder einen Timer für zwei, vier, sechs oder acht Stunden aktivieren.

 

Die Ansprüche an Heizkörper sind heute deutlich höher als noch vor einigen Jahren. Gefragt sind nun funktionale Wärmespender, die gleichzeitig auch optisch ansprechend sind – und das bis ins kleinste Detail. Fachhandwerker können ihren Kunden mit dem umfangreichen Sortiment des Badexperten HSK genau dies bieten, denn der durchdachte Look der Designheizkörper-Linien wird durch das breite Angebot an Ventil-Garnituren ideal ergänzt.

Das umfassende HSK Sortiment an funktionalen Ventil-Sets für den Anschluss an die Zentralheizung setzt sich aus zwei Mittelanschlussgarnituren sowie den gängigen Einzelventilen für den flexiblen Anschluss bei variablen Nabenabständen zusammen. Alle Ventile sind sowohl in Eck- als auch Durchgangsvarianten erhältlich. Die hochwertige Verchromung sorgt dabei für Langlebigkeit und eine elegante Optik.

Das neue, innovative HSK-Mischbetrieb-Set ist speziell für den Kombi-Betrieb aus Zentralheizung und Heizstab konzipiert. Im Set enthalten sind ein Winkel-Eck Vorlaufventil und eine absperrbare Rücklaufverschraubung mit Heizstabaufnahmen. Der Vorteil: Dank des Winkel-Eck-Ventils ragt der Thermostatkopf nicht mehr als Stolperfalle in den Raum.

Das neue, innovative HSK-Mischbetrieb-Set ist speziell für den Kombi-Betrieb aus Zentralheizung und Heizstab konzipiert. Im Set enthalten sind ein Winkel-Eck Vorlaufventil und eine absperrbare Rücklaufverschraubung mit Heizstabaufnahmen. Der Vorteil: Dank des Winkel-Eck-Ventils ragt der Thermostatkopf nicht mehr als Stolperfalle in den Raum.

 

Innovation für Designheizkörper im Mischbetrieb

SHK-Profis stehen immer wieder vor einer besonderen Herausforderung: Im Sommer stellen Kunden die Zentralheizung ganz oder teilweise ab, wünschen sich aber einen Designheizkörper, der in kälteren Phasen trotzdem für wohlige Wärme sorgt. Das neue, innovative HSK-Mischbetrieb-Set ist hier die ideale Lösung, denn es ist speziell für den Kombi-Betrieb aus Zentralheizung und Heizstab konzipiert. Im Set enthalten sind ein Winkel-Eck Vorlaufventil und eine absperrbare Rücklaufverschraubung mit Heizstabaufnahmen. Der Vorteil: Dank des Winkel-Eck-Ventils ragt der Thermostatkopf nicht mehr als Stolperfalle in den Raum. Die Ventile sind in rechter und linker Variante erhältlich und lassen sich optimal mit den HSK Heizstäben 1 und 2 kombinieren.

Überzeugendes Zubehör

Neben dem innovativen Mischbetrieb-Set bietet HSK mit seinen Mittelanschlussarmaturen hohe Flexibilität für das zentrale Heizsystem. Variable Schraubeinsätze machen den Thermostatkopf und den „Vorlauf“ drehbar und damit links wie rechts verwendbar. Durch den Austausch der Schraubeinsätze ist eine schnelle Anpassung an den vorhandenen Vor- und Rücklauf möglich. Zu allen Sets gehört der ergonomische Thermostatkopf, der mit seinem geschlossenen Gehäuse ein optisches Highlight ist und sich zudem einfach reinigen lässt. Ein weiterer Pluspunkt gerade für öffentliche Gebäude: Er ist mechanisch begrenzbar und kann so nur bis zu einer voreingestellten Wärmestufe aufgedreht werden. Das unterbindet das Überheizen von Räumen und minimiert Energieverbrauch sowie Kosten. Alle Ventil-Sets sind außerdem für den hydraulischen Abgleich voreinstellbar.

Neben dem innovativen Mischbetrieb-Set bietet HSK mit seinen Mittelanschlussarmaturen hohe Flexibilität für das zentrale Heizsystem. Variable Schraubeinsätze machen den Thermostatkopf und den „Vorlauf“ drehbar und damit links wie rechts verwendbar. Durch den Austausch der Schraubeinsätze ist eine schnelle Anpassung an den vorhandenen Vor- und Rücklauf möglich.

Neben dem innovativen Mischbetrieb-Set bietet HSK mit seinen Mittelanschlussarmaturen hohe Flexibilität für das zentrale Heizsystem. Variable Schraubeinsätze machen den Thermostatkopf und den „Vorlauf“ drehbar und damit links wie rechts verwendbar. Durch den Austausch der Schraubeinsätze ist eine schnelle Anpassung an den vorhandenen Vor- und Rücklauf möglich.

 

 

Auf dem neuesten Stand der Technik

Der HSK-Heizstab 3 LED in Weiß oder Silber für den elektrischen Betrieb vereint ebenfalls ideal Funktionalität und Design. Kunden können die gewünschte Temperatur durch leichtes Berühren in vier Heizstufen einstellen oder einen Timer für zwei, vier, sechs oder acht Stunden aktivieren. Die zweifarbige LED-Anzeige bildet gut sichtbar die aktuelle Temperaturstufe ab. Auch die Sicherheit für den Nutzer kommen nicht zu kurz: Fehlfunktionen, fehlendes Wasser im Heizkörper oder Frost werden durch Blinkzeichen angezeigt, gleichzeitig unterbricht der Heizstab umgehend den Betrieb des Designheizkörpers.

 

Für weitere Informationen kontaktieren sie bitte:

Telefon:  02962 97903-0
Mo. bis Fr. von 7:00 – 20:00 Uhr
Samstags von 8:00 -13:00 Uhr
HSK Duschkabinenbau KG
Zum Hohlen Morgen 22
59939 Olsberg
Deutschland

 

Quelle:
http://www.shk-journal.de/index.php?id=19&tx_ttnews[backPid]=9&tx_ttnews[tt_news]=38370&cHash=9bffc0ac6072931165ac4fd59584f9e3

Institut warnt vor neuen Umlagen auf Heizöl und Kraftstoffe Kopplung von Strom- und Wärmemarkt

Verbraucher in Deutschland müssen sich 2017 auf höhere Stromkosten einstellen. Hintergrund ist die neuerliche Erhöhung der Umlage für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). In diesem Kontext fordern Interessenvertreter der erneuerbaren Energien, den Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung auch über den Verbrauch fossiler Energieträger zu finanzieren – also über eine neue Umlage auf Erdgas, Heizöl, Benzin und Diesel. Dadurch könne die EEG-Umlage auf dem Strompreis deutlich sinken und die Nutzung von Strom zur Wärmeversorgung würde attraktiver. Das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) hält dagegen eine künstliche Verteuerung von Heizenergien und Kraftstoffen für kontraproduktiv und unsozial.

Blick auf eine Power-to-Heat-Heizungsanlage in Berlin-Spandau. Bild: obs/IWO

Blick auf eine Power-to-Heat-Heizungsanlage in Berlin-Spandau.
Bild: obs/IWO

„Eine solche Umlage würde die Sektorkopplung von Strom- und Wärmemarkt auch dann mitnichten voranbringen, wenn die EEG-Umlage sinken würde“, erklärt IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. „Denn für eine massenhafte Verbreitung von Wärmestromanwendungen wie Wärmepumpen sind in vielen Bestandsgebäuden überhaupt nicht die baulichen Voraussetzungen gegeben.“ Zudem seien solche Heizsysteme gerade für Haushalte mit niedrigen Einkommen schlichtweg zu teuer. „Diese Verbraucher müssten dann eine Umlage mittragen, von der sie selbst kaum profitieren.“ Das beträfe vor allem Menschen in ländlichen Gebieten, die vielfach eine Ölheizung nutzen. Auch Mieter wären benachteiligt, da sie in der Regel nicht selbst entscheiden können, mit welchem Energieträger ihre Wohnung geheizt wird. IWO reagiert mit dieser Kritik auf ein Gutachten des Instituts für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Auftraggeber ist der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne).

Nutzung von Überschussstrom ist der bessere Weg

Alternativ zu einer neuen Umlage schlägt IWO vor, die Verbindung von Strom- und Wärmemarkt durch den massenhaften Einsatz von Power-to-Heat in Hybridheizungen voranzubringen. Dabei werden Heizsysteme einfach mit einem kostengünstigen Elektroheizstab ergänzt. So können sie bislang überschüssigen, sogenannten „abgeregelten“ Strom aus erneuerbaren Energien aufnehmen, zur Wärmeerzeugung nutzen und fossilen Brennstoff sparen. Der Hintergrund: Windkraft- und Photovoltaikanlagen liefern je nach Wetterlage unterschiedliche Strommengen. In Spitzenzeiten müssen diese Anlagen aufgrund fehlender Leitungskapazitäten „abgeregelt“ werden, um die Netzstabilität sicherzustellen. Für den nicht produzierten Strom erhalten die Anlagebetreiber im Rahmen des Einspeisemanagements Entschädigungszahlungen. Diese Kosten werden über die Netzentgelte gedeckt; allein im Jahr 2015 waren das rund 480 Millionen Euro.

Wäre es möglich, die 4.700 Gigawattstunden, die im Jahr 2015 abgeregelt wurden, zu einem Preis von 3 Cent je Kilowattstunde ohne weitere Abgaben und Entgelte an Hausbesitzer zur Wärmeerzeugung zu verkaufen, könnten über die Erlöse die Kosten für abgeregelten Strom um 141 Millionen Euro verringert werden. Da die Haushalte weniger Heizöl benötigen, würden gleichzeitig rund 1,5 Millionen Tonnen CO2-Emissionen vermieden. „Damit wäre ein wirksamer Beitrag zur Sektorkopplung und für den Klimaschutz erreicht, ohne Millionen Menschen zusätzlich zu belasten“, erläutert Adrian Willig.

Weitere Informationen zum Power-to-Heat-Konzept unter www.zukunftsheizen.de/pth

 

Quelle: http://www.haustechnikdialog.de/News/18549/Institut-warnt-vor-neuen-Umlagen-auf-Heizoel-und-Kraftstoffe-Kopplung-von-Strom-und-Waermemarkt

 

 

Clevere Technik für mehr Platz im Bad

 

Besonders in kleinen Bädern braucht es clevere Duschlösungen, um maximalen Platz und Komfort zu erzielen. Die pendelbaren Duschkabinenlösungen der beliebten HSK-Serie Premium Softcube eröffnen Fachhandwerkern neue Möglichkeiten. Die Pendeltürtechnik sorgt einerseits für einen bequemen Ein- und Ausstieg, andererseits für mehr Bewegungsfreiheit im Badezimmer. Dabei ist die Montage wie von HSK gewohnt durchdacht und einfach.

 

Dank der hochwertigen Pendelbeschläge der Softcube Duschkabinenlösung von HSK können die Türelemente flexibel und ganz nach Bedarf nach außen und innen geöffnet werden – besonders praktisch in kleinen Badezimmern. Bildnachweise: HSK Duschkabinenbau KG

Dank der hochwertigen Pendelbeschläge der Softcube Duschkabinenlösung von HSK können die Türelemente flexibel und ganz nach Bedarf nach außen und innen geöffnet werden – besonders praktisch in kleinen Badezimmern.
Bildnachweise: HSK Duschkabinenbau KG

 

Die 6 mm starken Pendeltürmodelle der beliebten Serie Premium Softcube bringen mit ihren abgerundeten Formen eine frische Optik ins Badezimmer. Das besondere Highlight sind die hochwertigen Pendelbeschläge: Damit können die Türen der Duschkabine bequem nach innen und außen geöffnet werden. Das schafft ganz nach Bedarf Platz im Raum oder im Duschbereich und sorgt für maximalen Komfort, auch in komplizierten Einbausituationen wie Raumecken oder Nischen. Ebenfalls praktisch: Nach dem Duschbad können die Türflügel ganz einfach nach innen abtropfen, ablüften und trocknen. Dabei sind die innen glasbündigen Pendel-Scharniere schön und funktional zugleich. Die glasbündige Konstruktion macht die Reinigung der Duschkabine besonders einfach und erhält damit die Brillanz der edlen Echtglaslemente.

 

Praktisch: Dank der Pendelscharniere können die Türflügel nach dem Duschbad ganz einfach nach innen abtropfen, ablüften und trocknen. Bildnachweise: HSK Duschkabinenbau KG

Praktisch: Dank der Pendelscharniere können die Türflügel nach dem Duschbad ganz einfach nach innen abtropfen, ablüften und trocknen.
Bildnachweise: HSK Duschkabinenbau KG

 

Überzeugende Technik

Neben den durchdachten Pendelbeschlägen überzeugen auch weitere technische Details. So bieten die Scharniere serienmäßig eine praktische Heb-/Senk-Technik. Diese hebt die Glaselemente beim Öffnen leicht an und senkt sie sanft zurück in die Schließposition. Das erleichtert die Bedienung und erhöht den Spritzschutz. Auch die Montage ist für SHK-Profis wie von HSK gewohnt durchdacht und geht schnell von der Hand. Zusätzliche Sicherheit gibt der Stabilisationsbügel, der die 6 mm Glasflächen zuverlässig fixiert.

Das Softcube Pendel-Scharnier sieht nicht nur edel aus, sondern erleichtert durch die innen glasbündige Konstruktion auch die Pflege der Duschkabine. Bildnachweise: HSK Duschkabinenbau KG

Das Softcube Pendel-Scharnier sieht nicht nur edel aus, sondern erleichtert durch die innen glasbündige Konstruktion auch die Pflege der Duschkabine.
Bildnachweise: HSK Duschkabinenbau KG

 

Ideal kombinierbar

Besonders schön für den Kunden: Das sanft gerundete Softcube-Design findet sich nicht nur in allen Komponenten der Duschkabine wieder, sondern auch in anderen HSK-Produkten rund um die Dusche. Armaturen für Dusche, Waschtisch und Wanne, Spiegelschränke und Heizkörper in zeitlos frischem Softcube-Look bilden eine stilvolle Einheit wie aus einem Guss. Das lässt jedes Kundenherz höher schlagen.

Weitere Informationen unter:

Telefon:  02962 97903-0
Mo. bis Fr. von 7:00 – 20:00 Uhr
Samstags von 8:00 -13:00 Uhr
HSK Duschkabinenbau KG
Zum Hohlen Morgen 22
59939 Olsberg
Deutschland

 

Quelle:

Neuer Designheizkörper LINE PLUS von HSK

 

Das Plus bei Wärme und Design

Bei der Planung des passenden Heizkörpers im Badezimmer stehen SHK-Profis oft vor einer Herausforderung: Kunden wollen es warm im Bad haben, gleichzeitig soll die Heizung gut aussehen und Platz für Handtücher bieten, damit diese angenehm vorgewärmt werden. Doch gerade das Überhängen von Handtüchern über den Heizkörper beeinträchtigt die Heizleistung, sodass der Raum nicht mehr optimal temperiert wird. Der neue LINE PLUS des Badexperten HSK ist hier die ideale Lösung. Dank eines intelligenten Aufbaus können Kunden bequem Handtücher überhängen – bei gleichbleibender Heizleistung.

 

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Der neue LINE PLUS von HSK punktet mit seinem durchdachten Aufbau: Ausgeklinkte Heizrohre sorgen auch bei übergehängten Handtüchern für eine optimale Heizleis-tung. Bild: HSK Duschkabinenbau KG

 

Intelligenter Aufbau

Der neue LINE PLUS von HSK überzeugt besonders mit seinem durchdachten Design. Drei Heizrohre des 177,5 cm hohen Heizkörpers sind ausgeklinkt und ragen so aus dem eigentlichen Korpus hervor. Diese Rohre bieten komfortablen Platz für das Überhängen von Handtüchern und haben auch einen klaren technischen Vorteil. Denn der übrige Heizkörper wird nicht verdeckt, die Heizleistung bleibt somit unbeeinträchtigt hoch. Serienmäßig ist der LINE PLUS mit Mittelanschluss verfügbar und kann in zwei Breiten (50 und 60 cm) gewählt werden.

Der neue LINE PLUS von HSK punktet mit seinem durchdachten Aufbau: Ausgeklinkte Heizrohre sorgen auch bei übergehängten Handtüchern für eine optimale Heizleis-tung. Bild: HSK Duschkabinenbau KGIntelligenter Aufbau

Der neue LINE PLUS von HSK punktet mit seinem durchdachten Aufbau: Ausgeklinkte Heizrohre sorgen auch bei übergehängten Handtüchern für eine optimale Heizleis-tung. Bild: HSK Duschkabinenbau KGIntelligenter Aufbau

 

Klassischer Look

Die ausgeklinkten Heizrohre des LINE PLUS sind nicht nur technisch ein Highlight, auch optisch punkten sie und verleihen dem modernen, zeitlosen Heizkörper das gewisse Etwas. In den Standardfarben Weiß und Graphit-schwarz liegt der Designheizkörper für einen schnellen Einsatz lagermäßig bereit. Optional steht auch die gewohnt große HSK-Farbpalette für eine optimale Anpassung an das Kundenbad bereit.

 

Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie bitte direkt den Hersteller unter folgender Rufnummer:

Telefon:  02962 – 97903-0
Mo. bis Fr. von 7:00 – 20:00 Uhr
Samstags von 8-13 Uhr

 

 

HSK Duschkabinenbau KG
Zum Hohlen Morgen 22
59939 Olsberg
Deutschland

 

Quelle:

Muss Ihre Öltankanlage zum TÜV?


Verbraucherplattform „Sicherer Öltank“ bietet jedem Hausbesitzer einen Quick Check seiner Tankanlage

In den deutschen Heizungskellern stehen nach aktuellen Angaben des Bundesverbandes Lagerbehälter e.V. rund drei Millionen Öltankanlagen mit über 25 Jahren Laufzeit. Eine halbe Million Öltanks haben sogar 40 Jahre und mehr auf dem Buckel. Da stellt sich natürlich die Frage, ob diese Tankanlagen noch den heutigen Sicherheitsanforderungen entsprechen. Dank eines vom Bundesverband im Rahmen seiner Verbraucherkampagne „Sicherer Öltank“ entwickelten Quick Checks kann ab sofort jeder Öltankbesitzer bequem von zu Hause aus diese Frage für sich beantworten.

Bild: Bundesverband Lagerbehälter e.V.

Über einen kompakten Quick Check kann ab sofort jeder Hausbesitzer seinen Heizöltank selbst überprüfen.
Dabei wird ihm nach dem Ampelprinzip sehr plakativ angezeigt, ob bei seinem Öltank eine Sicherheitsüberprüfung durch einen Gutachter notwendig erscheint oder nicht.

 

Da es bekanntermaßen in Deutschland noch keine generelle gesetzliche Überprüfungspflicht für private Heizöltanks gibt, sollte sich jeder Öltankbesitzer in Eigenregie darum kümmern, dass sein Öltank von einem Fachbetrieb oder einem Sachverständigen „unter die Lupe“ genommen wird. Denn bei Schadensfällen aufgrund eines defekten Öltanks gilt die altbekannte Weisheit: „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“. Ohne diese regelmäßige Kontrolle bzw. Überprüfung des Öltanks ist der Hausbesitzer persönlich haftbar für alle verursachten Umweltschäden. Selbst eine Öltankversicherung kommt für die Schäden zumeist nicht auf, wenn die Anlage nicht dem heutigen Stand der Technik entspricht.

Ob bei einer Öltankanlage ein Gutachter-Check anstehen würde, kann nun zukünftig jeder Hausbesitzer ganz einfach bei sich zu Hause selbst überprüfen. Denn die Verbraucherplattform „Sicherer Öltank“ hat einen kompakten Quick-Check entwickelt, bei dem der Hausbesitzer in maximal fünf Minuten weiß, ob sein Öltank eine offizielle Überprüfung braucht. Diesen Quick-Check findet der Verbraucher auf der Website www.sicherer-öltank.de, genauso wie eine bundesweite Datenbank mit über 200 ausgewiesenen Gutachtern zur Tank-Überprüfung – regional geordnet nach Postleitzahlgebiet. Mit diesem Serviceangebot hat nun jeder Öltankbesitzer die Möglichkeit, ohne großen Aufwand für eine verlässliche Qualitätsabsicherung seines Öltanks zu sorgen.

Weitere Informationen unter: www.sicherer-öltank.de

Quelle: http://www.haustechnikdialog.de/News/18167/Muss-Ihre-Oeltankanlage-zum-TUeV-

Elektro FI-Schutzschalter

IST-Zustand

Für elektrische Anlagen gelten in Bädern besondere Anforderungen. In allen Beständen findet man bei der Substanzaufnahme mehr oder weniger alte Elektroanlagen mit Sicherungskästen vor, eine besonders fürs Bad zwingend notwendige überlebenswichtige Sicherungseinrichtung. Ein FI-Schutzschalter, fehlt aber in vielen Fällen. Seit 1984 ist dieses Gerät eigentlich pflicht, eine Nachrüstung für alte Gebäude wird aber nicht gefordert. Der Bestandsschutz, er bezieht sich auf die technischen Vorschriften zum Zeitpunkt der Errichtung der Anlage, legalisiert und verhindert die notwendige Modernisierung.

Im Rahmen einer Badrenovierung muss auf jeden Fall der Einbau eines FI-Schutzschalters erfolgen. Mit einer kompletten Badrenovierung greifen wir erheblich in die Substanz des Bestandes ein, ein Bestandsschutz kann damit nicht mehr geltend gemacht werden.

Bei der Bestandsaufnahme ist deshalb neben der elektrischen Installation im Bad auch der Sicherungskasten anzusehen um festzustellen, ob ein FI-Schutzschalter bereits eingebaut ist.  Er ist leicht zu erkennen – er ist größer als normale Sicherungen und trägt die Aufschrift „FI-Schutzschalter“ oder „RCD“ (residual current device = Reststromschutzgerät).

Hier ist genug Platz im "Kasten" - ein FI kann einfach nachgerüstet werden.

Hier ist genug Platz im „Kasten“ – ein FI kann einfach nachgerüstet werden.

 

Hier ist ein größerer Aufwand notwendig - Mindestanforderung: neuer Unterverteiler und eventuell neue Zuleitung ins Bad.

Hier ist ein größerer Aufwand notwendig – Mindestanforderung: neuer Unterverteiler und eventuell neue Zuleitung ins Bad.

 

 

SOLL-Zustand

Ist kein FI-Schutzschalter im Bestand ist er auf jeden Fall nachzurüsten.

Die im Bestand immer vorhandenen Haushaltssicherungen schützen nicht vor einem lebensgefährlichen Stromschlag, sie dienen zum Schutz der Leitung vor Überlastung und reagieren erst bei einer Stromstärke von 16 Ampere oder mehr.  „Ein FI-Schutzschalter ist der mit Abstand wirksamste Schutz gegen einen tödlichen Stromschlag.“ Darauf weist u.a. die Aktion „Sicheres Haus“ hin. Der Apparat überwacht die Stärke der Ströme, die zu einem elektrischen Gerät und von ihm zurück fließen. Bei einem intakten elektrischen Gerärt haben diese Ströme die gleiche Stärke. Berüht dagegen ein Mensch ein ungenügend isoliertes Gerät, fließt durch seinen Körper ein mehr oder weniger starker Strom zur Erde. Dies gibt eine Differenz zwischen zu- und abfließendem Strom. In einem solchen Fall unterbricht der FI-Schalter blitzschnell den Stromkreis. Im Bad einzubauende FI-Schutzschalter haben einen Bemessungsfehlerstrom von 10 mA und eine Abschaltzeit von unter 40 Millisekunden.

 

So zum Beispiel (im Bild rechts) kann ein eingebauter FI-Schutzschalter aussehen. Ist genügend Platz im Sicherungskasten ist eine Nachrüstung einfach möglich.

So zum Beispiel (im Bild rechts) kann ein eingebauter FI-Schutzschalter aussehen. Ist genügend Platz im Sicherungskasten ist eine Nachrüstung einfach möglich.

 

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Bei Teilrenovierungen oder aus Sicherheitsgründen können einzelne Steckdosen einfach über einen FI abgesichert werden. Dafür gibt es Steckdosen in die bereits ein FI intergriert ist.

 

Zu beachten

Die Installation des FI-Schutzschalter muss durch einen Elektrofachmann erfolgen. Je nach Alter der Anlage ist die Nachrüstung einfach und kostengünstig. Ist genügend Platz im Sicherungskasten wird er einfach dort eingebaut. Eventuell kann auch neben dem vorhandenen Verteilerkasten oder im Flur vor dem Bad über der Türe ein Unterverteiler mit einem FI-Schutzschalter eingbaut werden.

In älteren Beständen ist eventuell auch eine neue Zuleitung vom Sicherungskasten zum Bad notwendig.

Kalkulation

Bei der Kalkulation ist die Schwierigkeit des Einbaus zur berücksichtigen.

  • Einfacher Einbau in vorhandenen Zählerkasten
  • Einbau in einen separten Unterverteiler neben dem Sicherungskasten oder im Flur vor dem Bad
  • Einbau in Zählerkasten und verlegen einer neuen Zuleitung ins Badezimmer mit entsprechenden Durchbrüchen, Kabelschächten usw.

Tipp

Bei der Bestandsaufnahme sollte ein eingebauter FI-Schutzschalter überprüft werden. Hersteller empfehlen einen halbjährigen Prüfungsmodus. Auf dem Schalter ist ein Prüfknopf. Einfach das Licht im Bad anmachen, dann den Prüfknopf drücken, jetzt müsste die Badbeleuchtung ausgehen. So kann auch überprüft werden ob ein eingebauter FI-Schutzschalter überhaupt für das Badezimmer installiert ist oder ob er einen anderen Gebäudeteil absichert.

Vorsicht

Bei Bestandsaufnahmen finden sich oft lebensgefährliche Situationen: Radio auf dem Wannenrand, Föhn eingesteckt in Wannennähe, Kabel-Mehrfachsteckdosen im Badezimmer, weil zu wenig feste Steckdosen montiert sind. Nicht nur wenn Kinder im Haushalt leben, ist das lebensgefährlich.

Weisen Sie Ihren Kunden auf die Gefahren hin.

Empfehlung

Sind im Bestand noch alte Schraubsicherungen u.ä. sollte der Elektro-Fachmann gefragt werden. Empfehlenswert sind Fotos vom Bestand um die genauen Leistungen mit dem Elektrofachmann abzustimmen oder mit dem Fachmann einen Ortstermin zur Besichtigung abzustimmen.

Seit 2009 sind alle Steckdosen in einer Wohnung über einen FI-Schutzschalter abzusichern. Wegen dem oben beschriebenen Bestandsschutz ist dies oft noch nicht gegeben. Weisen Sie bei Ihren Gesprächen Ihre Kunden darauf hin. Eventuell ergibt so ein Zusatzauftrag.

Werden bei einer Teilrenovierung einzelne Steckdosen versetzt oder hinzugefügt ist die Nachrüstung eines FI-Schutzschalters ebenfalls pflicht. Als kostengünstige Lösung bieten sich dafür Steckdosen mit integriertem FI an.

 

Quelle: http://wissen.badnet.de/wissen/view?id=10015

Desinfektion & Prävention gegen Legionellen

Mikrobielle Kontaminationen und Legionellen in geschlossenen und offenen Wasserkreisläufen sind eine nicht zu unterschätzende Gesundheitsgefahr. Das Umweltbundesamt ging allein für 2014 von 30.000 schweren Lungenentzündungen und bis zu 3.000 Toten aus – allein durch Legionellen.

 

Herkömmliche Methoden zur wirksamen Eindämmung der Belastungen sind entweder sehr teuer, da ständig Betriebsmittel benötigt werden, verursachen einen hohen Überwachungs- und Wartungsaufwand oder haben eine eingeschränkte Wirkung.  So schützen sich z.B. Legionellen, in dem sie sich in Amöben und Ablagerungen einnisten. Die sogenannten „Legionellennester“ sind weder thermisch, chemisch noch durch Bestrahlung sicher zu beseitigen. Darin befindliche Legionellen sind also gut geschützt!

Die Lösung AQON Hydro Power Disinfector – HPD

 

HPD ist eine Weiterentwicklung von Desintegrationsverfahren wie sie z. B. in Biogas- und Kläranlagen zum Einsatz kommen, um Biomasse aufzuschließen. Die Hydro Power – Desinfektor Technologie im HPD dient der:

  • Erzeugung sehr hoher Schärkräfte
  • Erzeugung hoher Druckdifferenzen
  • Luftansaugung nach dem Venturiprinzip
  • Nutzung oxidativer Effekte
HPD in einer Wärmwasserzirkulation Bild:AQON Water Solutions GmbH

HPD in einer Wärmwasserzirkulation
Bild:AQON Water Solutions GmbH

 

Funktion

Das Herzstück des HPD ist ein Reaktionsbehälter, der ähnlich einem Zyklon aufgebaut ist. Wasser wird, mittels einer Hochdruckpumpe, in den Reaktionsbehälter gedrückt und innerhalb einer Kammer derart beschleunigt, dass sehr hohe Strömungs- und Rotationsgeschwindigkeiten erzeugt werden. Der Volumenstrom wird so geführt, dass mehrere Wasserschichten, zentrifugal und zentripedal, gegeneinander reiben und große Scherkräfte entwickeln. Eine spezielle Konstruktion im Reaktionsbehälter führt dazu, dass Unterdruck (Venturidüseneffekt) aufgebaut wird. Bedingt durch diesen entstehenden Unterdruck saugt das HPD zwangsweise Umgebungsluft an und führt dieses natürliche Luft-Sauerstoff-Gemisch direkt in den Reaktionsbehälter.

Die Wirkung

  • Die Zellwände von Legionellen, Bakterien, Keimen und Viren werden aufgeschlossen, das     mikrobiologische Material wird mechanisch zerstört und abgetötet.
  • Angesaugter Luftsauerstoff und im Wasser gelöster Sauerstoff oxidiert das abgetötete Zellmaterial weitgehend auf.
  • So kann mit geringem Energieaufwand Wasser keimarm gehalten werden. Eine Rückverkeimung wird zuverlässig und dauerhaft verhindert.
  • Das durchfliesende Wasser verliert durch die Effekte an Stabilität, was zur Senkung der Oberflächenspannung / Viskosität führt, begünstigt dadurch lassen sich Oberflächen besser benetzten und Ölbelastungen leichter abtrennen.

Die Vorteile

  • Einfach und kostengünstig nachzurüsten
  • Selbstständige Wirkung und Funktion
  • Hohe Leistung – geringer Energieverbrauch
  • Geringstmöglicher Wartungs- und Überwachungsaufwand
  • Verzicht auf chemische Betriebsmittel oder Bestrahlung

Anwendungsbereiche

Der Einbau erfolgt entweder als Vollstrom- oder Teilstromlösung

  • Trink- und Brauchwarmwasserkreisläufe
  • Kühlwasser, Luftwäscher, Luftbefeuchtung
  • Brunnen- und Regenwassernutzung
  • Prozesswasser- und Kühlschmierstoffkreisläufe in der Industrie (z. B. in der Oberflächentechnolgie und Metallverarbeitung)
  • Waschanlagen für alle Verkehrsmittel
  • Landwirtschaft und Tierzucht

Lieferbare Leistungsvarianten

HPD 05 bis HPD 50 (0,5 m³/h bis 50 m³/h Wasserumwälzleistung) (Geeignet z. B. auch für Kühlwasserkreisläufe mit mehreren 100 m³ Inhalt) Werkstoff: Edelstahl – DIN 1.4301 – DIN 1.4408 oder vergleichbar Auslauftrichter: Edelstahl / Acryl  

 

(www.haustechnikdialog.de)

 

Quelle: http://www.haustechnikdialog.de/News/18100/Desinfektion-Praevention-gegen-Legionellen

 

Umrüstung einer Heizung

Liebe Kunden,
in bewegten Bildern erhalten sie hier einen Einblick in die Umrüstung auf eine moderne Brennwertheizung

 

 

 

Quelle: Dieser Clip stammt aus den aktuellen News der  Bosch Thermotechnik GmbH Junkers Deutschland