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Neuer Designheizkörper LINE PLUS von HSK10. August 2016

 

Das Plus bei Wärme und Design

Bei der Planung des passenden Heizkörpers im Badezimmer stehen SHK-Profis oft vor einer Herausforderung: Kunden wollen es warm im Bad haben, gleichzeitig soll die Heizung gut aussehen und Platz für Handtücher bieten, damit diese angenehm vorgewärmt werden. Doch gerade das Überhängen von Handtüchern über den Heizkörper beeinträchtigt die Heizleistung, sodass der Raum nicht mehr optimal temperiert wird. Der neue LINE PLUS des Badexperten HSK ist hier die ideale Lösung. Dank eines intelligenten Aufbaus können Kunden bequem Handtücher überhängen – bei gleichbleibender Heizleistung.

 

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Der neue LINE PLUS von HSK punktet mit seinem durchdachten Aufbau: Ausgeklinkte Heizrohre sorgen auch bei übergehängten Handtüchern für eine optimale Heizleis-tung. Bild: HSK Duschkabinenbau KG

 

Intelligenter Aufbau

Der neue LINE PLUS von HSK überzeugt besonders mit seinem durchdachten Design. Drei Heizrohre des 177,5 cm hohen Heizkörpers sind ausgeklinkt und ragen so aus dem eigentlichen Korpus hervor. Diese Rohre bieten komfortablen Platz für das Überhängen von Handtüchern und haben auch einen klaren technischen Vorteil. Denn der übrige Heizkörper wird nicht verdeckt, die Heizleistung bleibt somit unbeeinträchtigt hoch. Serienmäßig ist der LINE PLUS mit Mittelanschluss verfügbar und kann in zwei Breiten (50 und 60 cm) gewählt werden.

Der neue LINE PLUS von HSK punktet mit seinem durchdachten Aufbau: Ausgeklinkte Heizrohre sorgen auch bei übergehängten Handtüchern für eine optimale Heizleis-tung. Bild: HSK Duschkabinenbau KGIntelligenter Aufbau

Der neue LINE PLUS von HSK punktet mit seinem durchdachten Aufbau: Ausgeklinkte Heizrohre sorgen auch bei übergehängten Handtüchern für eine optimale Heizleis-tung. Bild: HSK Duschkabinenbau KGIntelligenter Aufbau

 

Klassischer Look

Die ausgeklinkten Heizrohre des LINE PLUS sind nicht nur technisch ein Highlight, auch optisch punkten sie und verleihen dem modernen, zeitlosen Heizkörper das gewisse Etwas. In den Standardfarben Weiß und Graphit-schwarz liegt der Designheizkörper für einen schnellen Einsatz lagermäßig bereit. Optional steht auch die gewohnt große HSK-Farbpalette für eine optimale Anpassung an das Kundenbad bereit.

 

Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie bitte direkt den Hersteller unter folgender Rufnummer:

Telefon:  02962 – 97903-0
Mo. bis Fr. von 7:00 – 20:00 Uhr
Samstags von 8-13 Uhr

 

 

HSK Duschkabinenbau KG
Zum Hohlen Morgen 22
59939 Olsberg
Deutschland

 

Quelle:

Muss Ihre Öltankanlage zum TÜV?22. Juli 2016


Verbraucherplattform „Sicherer Öltank“ bietet jedem Hausbesitzer einen Quick Check seiner Tankanlage

In den deutschen Heizungskellern stehen nach aktuellen Angaben des Bundesverbandes Lagerbehälter e.V. rund drei Millionen Öltankanlagen mit über 25 Jahren Laufzeit. Eine halbe Million Öltanks haben sogar 40 Jahre und mehr auf dem Buckel. Da stellt sich natürlich die Frage, ob diese Tankanlagen noch den heutigen Sicherheitsanforderungen entsprechen. Dank eines vom Bundesverband im Rahmen seiner Verbraucherkampagne „Sicherer Öltank“ entwickelten Quick Checks kann ab sofort jeder Öltankbesitzer bequem von zu Hause aus diese Frage für sich beantworten.

Bild: Bundesverband Lagerbehälter e.V.

Über einen kompakten Quick Check kann ab sofort jeder Hausbesitzer seinen Heizöltank selbst überprüfen.
Dabei wird ihm nach dem Ampelprinzip sehr plakativ angezeigt, ob bei seinem Öltank eine Sicherheitsüberprüfung durch einen Gutachter notwendig erscheint oder nicht.

 

Da es bekanntermaßen in Deutschland noch keine generelle gesetzliche Überprüfungspflicht für private Heizöltanks gibt, sollte sich jeder Öltankbesitzer in Eigenregie darum kümmern, dass sein Öltank von einem Fachbetrieb oder einem Sachverständigen „unter die Lupe“ genommen wird. Denn bei Schadensfällen aufgrund eines defekten Öltanks gilt die altbekannte Weisheit: „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“. Ohne diese regelmäßige Kontrolle bzw. Überprüfung des Öltanks ist der Hausbesitzer persönlich haftbar für alle verursachten Umweltschäden. Selbst eine Öltankversicherung kommt für die Schäden zumeist nicht auf, wenn die Anlage nicht dem heutigen Stand der Technik entspricht.

Ob bei einer Öltankanlage ein Gutachter-Check anstehen würde, kann nun zukünftig jeder Hausbesitzer ganz einfach bei sich zu Hause selbst überprüfen. Denn die Verbraucherplattform „Sicherer Öltank“ hat einen kompakten Quick-Check entwickelt, bei dem der Hausbesitzer in maximal fünf Minuten weiß, ob sein Öltank eine offizielle Überprüfung braucht. Diesen Quick-Check findet der Verbraucher auf der Website www.sicherer-öltank.de, genauso wie eine bundesweite Datenbank mit über 200 ausgewiesenen Gutachtern zur Tank-Überprüfung – regional geordnet nach Postleitzahlgebiet. Mit diesem Serviceangebot hat nun jeder Öltankbesitzer die Möglichkeit, ohne großen Aufwand für eine verlässliche Qualitätsabsicherung seines Öltanks zu sorgen.

Weitere Informationen unter: www.sicherer-öltank.de

Quelle: http://www.haustechnikdialog.de/News/18167/Muss-Ihre-Oeltankanlage-zum-TUeV-

Elektro FI-Schutzschalter7. Juli 2016

IST-Zustand

Für elektrische Anlagen gelten in Bädern besondere Anforderungen. In allen Beständen findet man bei der Substanzaufnahme mehr oder weniger alte Elektroanlagen mit Sicherungskästen vor, eine besonders fürs Bad zwingend notwendige überlebenswichtige Sicherungseinrichtung. Ein FI-Schutzschalter, fehlt aber in vielen Fällen. Seit 1984 ist dieses Gerät eigentlich pflicht, eine Nachrüstung für alte Gebäude wird aber nicht gefordert. Der Bestandsschutz, er bezieht sich auf die technischen Vorschriften zum Zeitpunkt der Errichtung der Anlage, legalisiert und verhindert die notwendige Modernisierung.

Im Rahmen einer Badrenovierung muss auf jeden Fall der Einbau eines FI-Schutzschalters erfolgen. Mit einer kompletten Badrenovierung greifen wir erheblich in die Substanz des Bestandes ein, ein Bestandsschutz kann damit nicht mehr geltend gemacht werden.

Bei der Bestandsaufnahme ist deshalb neben der elektrischen Installation im Bad auch der Sicherungskasten anzusehen um festzustellen, ob ein FI-Schutzschalter bereits eingebaut ist.  Er ist leicht zu erkennen – er ist größer als normale Sicherungen und trägt die Aufschrift „FI-Schutzschalter“ oder „RCD“ (residual current device = Reststromschutzgerät).

Hier ist genug Platz im "Kasten" - ein FI kann einfach nachgerüstet werden.

Hier ist genug Platz im „Kasten“ – ein FI kann einfach nachgerüstet werden.

 

Hier ist ein größerer Aufwand notwendig - Mindestanforderung: neuer Unterverteiler und eventuell neue Zuleitung ins Bad.

Hier ist ein größerer Aufwand notwendig – Mindestanforderung: neuer Unterverteiler und eventuell neue Zuleitung ins Bad.

 

 

SOLL-Zustand

Ist kein FI-Schutzschalter im Bestand ist er auf jeden Fall nachzurüsten.

Die im Bestand immer vorhandenen Haushaltssicherungen schützen nicht vor einem lebensgefährlichen Stromschlag, sie dienen zum Schutz der Leitung vor Überlastung und reagieren erst bei einer Stromstärke von 16 Ampere oder mehr.  „Ein FI-Schutzschalter ist der mit Abstand wirksamste Schutz gegen einen tödlichen Stromschlag.“ Darauf weist u.a. die Aktion „Sicheres Haus“ hin. Der Apparat überwacht die Stärke der Ströme, die zu einem elektrischen Gerät und von ihm zurück fließen. Bei einem intakten elektrischen Gerärt haben diese Ströme die gleiche Stärke. Berüht dagegen ein Mensch ein ungenügend isoliertes Gerät, fließt durch seinen Körper ein mehr oder weniger starker Strom zur Erde. Dies gibt eine Differenz zwischen zu- und abfließendem Strom. In einem solchen Fall unterbricht der FI-Schalter blitzschnell den Stromkreis. Im Bad einzubauende FI-Schutzschalter haben einen Bemessungsfehlerstrom von 10 mA und eine Abschaltzeit von unter 40 Millisekunden.

 

So zum Beispiel (im Bild rechts) kann ein eingebauter FI-Schutzschalter aussehen. Ist genügend Platz im Sicherungskasten ist eine Nachrüstung einfach möglich.

So zum Beispiel (im Bild rechts) kann ein eingebauter FI-Schutzschalter aussehen. Ist genügend Platz im Sicherungskasten ist eine Nachrüstung einfach möglich.

 

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Bei Teilrenovierungen oder aus Sicherheitsgründen können einzelne Steckdosen einfach über einen FI abgesichert werden. Dafür gibt es Steckdosen in die bereits ein FI intergriert ist.

 

Zu beachten

Die Installation des FI-Schutzschalter muss durch einen Elektrofachmann erfolgen. Je nach Alter der Anlage ist die Nachrüstung einfach und kostengünstig. Ist genügend Platz im Sicherungskasten wird er einfach dort eingebaut. Eventuell kann auch neben dem vorhandenen Verteilerkasten oder im Flur vor dem Bad über der Türe ein Unterverteiler mit einem FI-Schutzschalter eingbaut werden.

In älteren Beständen ist eventuell auch eine neue Zuleitung vom Sicherungskasten zum Bad notwendig.

Kalkulation

Bei der Kalkulation ist die Schwierigkeit des Einbaus zur berücksichtigen.

  • Einfacher Einbau in vorhandenen Zählerkasten
  • Einbau in einen separten Unterverteiler neben dem Sicherungskasten oder im Flur vor dem Bad
  • Einbau in Zählerkasten und verlegen einer neuen Zuleitung ins Badezimmer mit entsprechenden Durchbrüchen, Kabelschächten usw.

Tipp

Bei der Bestandsaufnahme sollte ein eingebauter FI-Schutzschalter überprüft werden. Hersteller empfehlen einen halbjährigen Prüfungsmodus. Auf dem Schalter ist ein Prüfknopf. Einfach das Licht im Bad anmachen, dann den Prüfknopf drücken, jetzt müsste die Badbeleuchtung ausgehen. So kann auch überprüft werden ob ein eingebauter FI-Schutzschalter überhaupt für das Badezimmer installiert ist oder ob er einen anderen Gebäudeteil absichert.

Vorsicht

Bei Bestandsaufnahmen finden sich oft lebensgefährliche Situationen: Radio auf dem Wannenrand, Föhn eingesteckt in Wannennähe, Kabel-Mehrfachsteckdosen im Badezimmer, weil zu wenig feste Steckdosen montiert sind. Nicht nur wenn Kinder im Haushalt leben, ist das lebensgefährlich.

Weisen Sie Ihren Kunden auf die Gefahren hin.

Empfehlung

Sind im Bestand noch alte Schraubsicherungen u.ä. sollte der Elektro-Fachmann gefragt werden. Empfehlenswert sind Fotos vom Bestand um die genauen Leistungen mit dem Elektrofachmann abzustimmen oder mit dem Fachmann einen Ortstermin zur Besichtigung abzustimmen.

Seit 2009 sind alle Steckdosen in einer Wohnung über einen FI-Schutzschalter abzusichern. Wegen dem oben beschriebenen Bestandsschutz ist dies oft noch nicht gegeben. Weisen Sie bei Ihren Gesprächen Ihre Kunden darauf hin. Eventuell ergibt so ein Zusatzauftrag.

Werden bei einer Teilrenovierung einzelne Steckdosen versetzt oder hinzugefügt ist die Nachrüstung eines FI-Schutzschalters ebenfalls pflicht. Als kostengünstige Lösung bieten sich dafür Steckdosen mit integriertem FI an.

 

Quelle: http://wissen.badnet.de/wissen/view?id=10015

Desinfektion & Prävention gegen Legionellen30. Juni 2016

Mikrobielle Kontaminationen und Legionellen in geschlossenen und offenen Wasserkreisläufen sind eine nicht zu unterschätzende Gesundheitsgefahr. Das Umweltbundesamt ging allein für 2014 von 30.000 schweren Lungenentzündungen und bis zu 3.000 Toten aus – allein durch Legionellen.

 

Herkömmliche Methoden zur wirksamen Eindämmung der Belastungen sind entweder sehr teuer, da ständig Betriebsmittel benötigt werden, verursachen einen hohen Überwachungs- und Wartungsaufwand oder haben eine eingeschränkte Wirkung.  So schützen sich z.B. Legionellen, in dem sie sich in Amöben und Ablagerungen einnisten. Die sogenannten „Legionellennester“ sind weder thermisch, chemisch noch durch Bestrahlung sicher zu beseitigen. Darin befindliche Legionellen sind also gut geschützt!

Die Lösung AQON Hydro Power Disinfector – HPD

 

HPD ist eine Weiterentwicklung von Desintegrationsverfahren wie sie z. B. in Biogas- und Kläranlagen zum Einsatz kommen, um Biomasse aufzuschließen. Die Hydro Power – Desinfektor Technologie im HPD dient der:

  • Erzeugung sehr hoher Schärkräfte
  • Erzeugung hoher Druckdifferenzen
  • Luftansaugung nach dem Venturiprinzip
  • Nutzung oxidativer Effekte
HPD in einer Wärmwasserzirkulation Bild:AQON Water Solutions GmbH

HPD in einer Wärmwasserzirkulation
Bild:AQON Water Solutions GmbH

 

Funktion

Das Herzstück des HPD ist ein Reaktionsbehälter, der ähnlich einem Zyklon aufgebaut ist. Wasser wird, mittels einer Hochdruckpumpe, in den Reaktionsbehälter gedrückt und innerhalb einer Kammer derart beschleunigt, dass sehr hohe Strömungs- und Rotationsgeschwindigkeiten erzeugt werden. Der Volumenstrom wird so geführt, dass mehrere Wasserschichten, zentrifugal und zentripedal, gegeneinander reiben und große Scherkräfte entwickeln. Eine spezielle Konstruktion im Reaktionsbehälter führt dazu, dass Unterdruck (Venturidüseneffekt) aufgebaut wird. Bedingt durch diesen entstehenden Unterdruck saugt das HPD zwangsweise Umgebungsluft an und führt dieses natürliche Luft-Sauerstoff-Gemisch direkt in den Reaktionsbehälter.

Die Wirkung

  • Die Zellwände von Legionellen, Bakterien, Keimen und Viren werden aufgeschlossen, das     mikrobiologische Material wird mechanisch zerstört und abgetötet.
  • Angesaugter Luftsauerstoff und im Wasser gelöster Sauerstoff oxidiert das abgetötete Zellmaterial weitgehend auf.
  • So kann mit geringem Energieaufwand Wasser keimarm gehalten werden. Eine Rückverkeimung wird zuverlässig und dauerhaft verhindert.
  • Das durchfliesende Wasser verliert durch die Effekte an Stabilität, was zur Senkung der Oberflächenspannung / Viskosität führt, begünstigt dadurch lassen sich Oberflächen besser benetzten und Ölbelastungen leichter abtrennen.

Die Vorteile

  • Einfach und kostengünstig nachzurüsten
  • Selbstständige Wirkung und Funktion
  • Hohe Leistung – geringer Energieverbrauch
  • Geringstmöglicher Wartungs- und Überwachungsaufwand
  • Verzicht auf chemische Betriebsmittel oder Bestrahlung

Anwendungsbereiche

Der Einbau erfolgt entweder als Vollstrom- oder Teilstromlösung

  • Trink- und Brauchwarmwasserkreisläufe
  • Kühlwasser, Luftwäscher, Luftbefeuchtung
  • Brunnen- und Regenwassernutzung
  • Prozesswasser- und Kühlschmierstoffkreisläufe in der Industrie (z. B. in der Oberflächentechnolgie und Metallverarbeitung)
  • Waschanlagen für alle Verkehrsmittel
  • Landwirtschaft und Tierzucht

Lieferbare Leistungsvarianten

HPD 05 bis HPD 50 (0,5 m³/h bis 50 m³/h Wasserumwälzleistung) (Geeignet z. B. auch für Kühlwasserkreisläufe mit mehreren 100 m³ Inhalt) Werkstoff: Edelstahl – DIN 1.4301 – DIN 1.4408 oder vergleichbar Auslauftrichter: Edelstahl / Acryl  

 

(www.haustechnikdialog.de)

 

Quelle: http://www.haustechnikdialog.de/News/18100/Desinfektion-Praevention-gegen-Legionellen

 

Umrüstung einer Heizung4. Mai 2016

Liebe Kunden,
in bewegten Bildern erhalten sie hier einen Einblick in die Umrüstung auf eine moderne Brennwertheizung

 

 

 

Quelle: Dieser Clip stammt aus den aktuellen News der  Bosch Thermotechnik GmbH Junkers Deutschland

Der Trend geht zum Paarduschen – Es wird heiß in Deutschlands Duschkabinen19. April 2016

 

Nicht nur das Wasser ist heiß in den Badezimmern der Republik… Das jedenfalls behauptet eine neue Studie, die von Hansgrohe in Auftrag gegeben wurde, um das Duschverhalten der Bundesbürger mal genau unter die Lupe zu nehmen.

 

Demnach – wer hätte das gedacht?! – vergnügen sich  50 Prozent* der Deutschen gemeinsam unter der Dusche. Ganze 60 Prozent der verliebten Paare nutzen ihre Duschen sogar für intime Zweisamkeit, wohingegen nur 16 Prozent der Singles neue Partner unter dem Wasser umgarnen. Sehnsüchte nach der besseren Hälfte lassen sich dort scheinbar besonders gut stillen: Denn nicht zusammen lebende Paare gönnen sich diese Freude eher als Paare, die in einer gemeinsamen Wohnung leben (66 Prozent gegenüber 59 Prozent).

Vor allem junge Liebende genießen die traute Zweisamkeit hinter dem Duschvorhang: Während 62 Prozent der 25 bis 35-Jährigen regelmäßig zu zweit duschen, gaben das nur 35 Prozent der 45 bis 55-jährigen Befragten an.

Wer hätte das gedacht?! 50 Prozent der Deutschen verbringen ihre Zeit gemeinsam unter der Dusche. Grafik: Hansgrohe Von: http://www.haustechnikdialog.de/News/17896/Der-Trend-geht-zum-Paarduschen-Es-wird-heiss-in-Deutschlands-Duschkabinen

Wer hätte das gedacht?! 50 Prozent der Deutschen verbringen ihre Zeit gemeinsam unter der Dusche.
Grafik: Hansgrohe

Auf die Größe kommt es an

Laut Umfrage kommt es auf die Größe an – wenn es um die Auswahl der passenden Dusche geht. Knapp drei Viertel der Deutschen (73 Prozent) sehnen sich nach einer größeren Dusche – 28 Prozent von ihnen, weil sie gerne öfters zu zweit duschen würden. Alle Übrigen hoffen auf mehr Bewegungsfreiheit und Platz für Duschutensilien.

Joachim Huber, Leiter Marken Marketing Hansgrohe meint dazu: „Unsere Studie zeigt ganz deutlich, dass die Deutschen – viel mehr als andere Europäer, Amerikaner oder Asiaten – auf der Suche nach Sinnlichkeit unter der Dusche sind.“ Große Strahlscheiben sorgen dabei für ein großzügiges und romantisches Duscherlebnis, für Singles und Paare. Die verschiedenen Strahlarten lassen keine Wünsche offen: Am liebsten ist den Befragten ein kraftvoller Regenstrahl (40 Prozent) der belebend wirkt; auf Platz zwei steht ein leichter Brauseregen (30 Prozent).“

 

Frauen duschen anders als Männer

Die Studie legt auch Unterschiede im Duschverhalten bei Männern und Frauen und in Bezug auf den Beziehungsstatus offen. Grundsätzlich sind die Deutschen Warmduscher: Die Hälfte der Bundesbürger duscht warm aus reiner Gewohnheit; ein Viertel, weil es sie besonders entspannt. Während Frauen lieber warm duschen und das Wasser am Schluss kalt stellen, um sich zu vitalisieren (21 Prozent der Frauen im Vergleich zu 14 Prozent der Männer), duschen deutlich mehr Männer ausschließlich mit kalten Wasser (9 Prozent der Männer im Vergleich zu nur 2 Prozent der Frauen).

Frauen (39 Prozent) nutzen das Badezimmer häufiger als Rückzugsort als Männer (24 Prozent). Partner, die zusammen leben, ziehen sich öfter alleine in das Badezimmer zurück, um zu entspannen (41 Prozent), als Paare ohne gemeinsame Wohnung (26 Prozent). Wenn es um die Frage geht, wer zuerst in die Dusche steigt, gibt es bei den meisten Paaren keine Regel (55 Prozent).

Das deutsche Bad avanciert zum Gemeinschaftsraum: 27 Prozent der Befragten gaben an, im Badezimmer in der Regel nicht alleine zu sein, wenn sie gerade duschen – und nur 5 Prozent schreiben das der „Badezimmer-Rush Hour“ zu. Allerdings sind Frauen lieber als Männer alleine im Badezimmer, um ihre Intimsphäre zu schützen (36 Prozent im Vergleich zu nur 27 Prozent der Männer).

Welche Neuigkeiten es sonst noch aus der Welt der Duschen gibt, lesen Sie auch in der aktuellen Ausgabe des SanitärJournals. Hier geht es unter anderem um den Duschgenuss von damals und heute – Die Entwicklung von der klassischen Handbrause bis hin zur digitalen Duschlösung.

(www.sanitaerjournal.de)

* Die Umfrage wurde von einer Gesellschaft für Marktforschung unter 217 männlichen und weiblichen Befragten im Alter von 18 bis 55 Jahren aus unterschiedlichen sozio-ökonomischen Milieus in ganz Deutschland im Dezember 2015 durchgeführt.

 

Quelle: http://www.haustechnikdialog.de/News/17896/Der-Trend-geht-zum-Paarduschen-Es-wird-heiss-in-Deutschlands-Duschkabinen

 

ROTEX HPSU compact: Neues Design und noch flexibler in der Anwendung22. Februar 2016

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Ab März 2016 ist die HPSU compact von ROTEX mit einer geringeren Höhe, flexibleren Aufstellmöglichkeiten sowie einer neuen Haube erhältlich. Das kompakte System integriert die Luft-/Wasser-Wärmepumpe, die komplette Wärmeerzeugung mit Warmwasserbereitung und einen 300 Liter oder 500 Liter Wärmespeicher auf nur 0,36 m2 bzw. 0,62 m2.

Dank eines optimierten Aufbaus der Hydraulik ist die Gesamthöhe der HPSU compact niedriger und auch die Anschlussrichtung kann nun frei gewählt werden: Die Anschlüsse sind entweder von oben oder von hinten erreichbar. So ist das kompakte System noch flexibler in der Aufstellung und die Inbetriebnahme sowie Wartung sind für den Fachhandwerker einfacher. Im Zuge dessen wurde auch das Design der Haube angepasst. Die neue Haube ist im Vergleich zum vorherigen Design flacher und eckiger. Eine weitere technische Neuerung ist der „Flüsterbetrieb“ des Außengeräts. Vom „Normalbetrieb“ kann die Außeneinheit in diesen Modus umgestellt werden. Dies ist vor allem während der Nacht von Vorteil. Gleichzeitig ermöglicht der „Flüsterbetrieb“, dass das Außengerät in einem geringeren Abstand zum Nachbarn platziert werden kann. Dies erhöht zusätzlich die Flexibilität bei der Aufstellung.

Dank eines optimierten Aufbaus der Hydraulik ist die Gesamthöhe der HPSU compact niedriger und auch die Anschlussrichtung kann nun frei gewählt werden: Die Anschlüsse sind entweder von oben oder von hinten erreichbar.

Dank eines optimierten Aufbaus der Hydraulik ist die Gesamthöhe der HPSU compact niedriger und auch die Anschlussrichtung kann nun frei gewählt werden: Die Anschlüsse sind entweder von oben oder von hinten erreichbar.

 

Der Wärmespeicher: Hohe Energieeffizienz und hygienisches Trinkwasser

Das Herzstück der HPSU compact ist der Hochleistungs-Wärmespeicher. Für optimale Wasserhygiene setzt ROTEX konsequent auf einen Edelstahl-Wellrohr-Wärmetauscher, der das Trinkwasser im Durchlaufprinzip erst während der Entnahme erwärmt. Aufgrund der kurzen Verweildauer des Wassers im Speicher bietet dieses System einen prinzipbedingten, wirksamen Schutz vor Legionellen. Ansammlungen von Kalk und Sedimentablagerungen im Speicher sind konstruktionsbedingt ausgeschlossen.

Intelligente Speicherung von Wärmeenergie

Die Niedertemperatur-Wärmepumpe bietet für moderne Neubauten, die geringe Mengen an Heizungsenergie und niedrige Vorlauftemperaturen benötigen, die ideale Lösung. Die kompakte Luft-/Wasser-Wärmepumpen-Einheit kann erhebliche Mengen an Wärmeenergie zusätzlich speichern und bei Bedarf zur Unterstützung der Heizung oder zur Warmwasserbereitung nutzen. Dafür ist die HPSU compact vom Bundesverband Wärmepumpe e.V. mit dem SG Ready Label für Smart-Grid-fähige Wärmepumpen zertifiziert.

Ab März 2016 ist die HPSU compact von ROTEX mit einer geringeren Höhe, flexibleren Aufstellmöglichkeiten sowie einer neuen Haube erhältlich. Bilder: ROTEX Heating Systems GmbH

Ab März 2016 ist die HPSU compact von ROTEX mit einer geringeren Höhe, flexibleren Aufstellmöglichkeiten sowie einer neuen Haube erhältlich. Bilder: ROTEX Heating Systems GmbH

 

Ergänzung weiterer Wärmequellen

Die Inneneinheit lässt sich darüber hinaus als effizienter Wärmespeicher für zusätzliche Wärmequellen nutzen. Neben einer Solaranlage kann sie zum Beispiel auch durch Öl-, Gas- und Pelletkessel oder Kaminöfen mit Wassertaschen bei Heizung und Warmwasserproduktion unterstützt werden. In Verbindung mit einer Fußbodenheizung, beziehungsweise einem Gebläsekonvektor ROTEX HP convector, kann die Wärmepumpe nicht nur zum Heizen, sondern im Sommer auch zur Kühlung der Räume verwendet werden.

Intelligenter Betrieb und einfache Handhabung

Das Intelligente Speicher Management (ISM) der HPSU compact maximiert die Energieeffizienz und Betriebssicherheit sowie den Heiz- und Warmwasserkomfort. Da es das Bypassmanagement bereits integriert, wird ein externes Überströmventil nicht benötigt. Zudem nutzt es die interne Speicherwärme zur Unterstützung des Abtaubetriebs.
Mit der App ROTEX Control für iPhone und Android lässt sich die HPSU compact flexibel von unterwegs aus mobil steuern und programmieren.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rotex.de

 

Quelle: http://www.haustechnikdialog.de/News/17717/ROTEX-HPSU-compact-Neues-Design-und-noch-flexibler-in-der-Anwendung

Mit duschenden Gartenzwergen Gebühren sparen !10. Februar 2016

Wer braucht eigentlich einen Gartenwasserzähler?

Seit einem Jahr gilt das neue Eichgesetz mit einigen wichtigen Änderungen. Jetzt kommt der rechtzeitigen Ablesung der Verbrauchswerte eine existentielle Bedeutung zu. Denn grundsätzlich gilt: Nur von geeichten Geräten gemessene Verbrauchswerte dürfen abgerechnet werden. Das betrifft auch in Kleingartenanlagen die Gartenzähler – sowohl für Strom als auch für Wasser.

Ein kurzer Rückblick: Vor Jahresfrist, zum 1. Januar 2015 trat das neue Mess- und Eichgesetz (MessEG) und die Mess- und Eichverordnung (MessEV) in Kraft. Damit entfällt die bisherige Ersteichung von Messgeräten für Strom,  Wärme und Wasser durch das zuständige Eichamt. Die Installation eines neuen Messgerätes muss binnen sechs Wochen nach Inbetriebnahme vom Verwender bei der zuständigen Behörde angezeigt werden.

Zwei wichtige Änderungen beinhaltet das neue Gesetz. Erstens: Die Messwerte von Zählern, deren Eichfrist abgelaufen ist, dürfen nicht mehr zur Abrechnung genutzt werden. Da die Eichfrist immer zum 31. Dezember eines Jahres endet, muss  die Ablesung rechtzeitig vor diesem Termin erfolgen. Und zweitens: Der neue Zähler muss vor dem 31. Dezember eingebaut werden. Der rechtzeitigen Ablesung kommt also eine enorme Bedeutung zu – da empfehlen sich funkgesteuerte Messgeräte

Für manchen Gartenbesitzer lohnt sich ein Gartenwasserzähler – zur Reduktion der Abwassergebühren. Bild: epr/Söll

Für manchen Gartenbesitzer lohnt sich ein Gartenwasserzähler – zur Reduktion der Abwassergebühren. Bild: epr/Söll

 

Duschende Zwerge und leckende Leitungen

Für den privaten Gartenbesitzer lohnt sich eventuell sogar ein Gartenwasserzähler. Insbesondere, wenn die Gartenzwerge auf dem immergrünen Rasen häufig „geduscht“ werden. Das im Garten verbrauchte Wasser kann nämlich mit den Kosten der gebührenpflichtigen Abwasserentsorgung verrechnet werden. Ob sich eine Installation lohnt, muss im konkreten und lokalen Einzelfall geprüft werden. Günstigenfalls kann sich ein Gartenwasserzähler schon nach einem Jahr amortisieren.

Die generelle Situation in vielen Kleingartenvereinen beschreibt das Eichamt Sachsen. Da wundert sich mancher Gartenfreund über seinen hohen Verbrauch an Strom und Wasser und über Differenzen zwischen Hauptzählern und einer Menge an Unterzählern. Die Ursachen sind vielfältig. Aus alten Leitungen versickert häufig unbemerkt Wasser. Elektroleitungen sind in einer Gartenanlage oft recht lang, haben geringe Querschnitte oder korrodierte Klemmstellen. Die Folge ist ein erheblicher Spannungsabfall und damit Energieverlust. Nicht zu unterschätzen sei auch der Eigenverbrauch der Elektro-Unterzähler, den diese selbst nicht messen können, wohl aber der Hauptzähler. Bei 100 Unterzählern entstehen so ohne weiteres bis zu 2.000 kWh Differenz.

Das kann teuer werden…

Vielen Gartenbesitzern und auch einigen Vorständen von Kleingartenvereinen ist offenbar auch folgendes nicht bewusst: Werden die gemessenen Daten geschäftlich abgerechnet, besteht für Strom- und Wasserzähler Eichpflicht. Es macht keinen Unterschied, ob Wasser und Strom extern von einem Versorgungsunternehmen geliefert werden oder ob der Gartenverein intern weiter verteilt. Auch unterscheidet der Gesetzgeber nicht zwischen Hauptzähler oder Unterzähler. Der Vorstand sollte von daher in der Satzung klären, ob der Verein oder der einzelne Gartenfreund zum Betreiben eines Zählers verpflichtet ist. Nochmal das Eichamt Leipzig: „Seit dem ersten Januar 2015 muss sich auch der Verwender der Messwerte vergewissern, dass diese Messwerte aus ordnungsgemäß verwendeten geeichten Zählern stammen. In der Regel ist der Verein Verwender der Messwerte, da er die Abrechnung durchführt. Messwerte aus ungeeichten Zählern dürfen nicht zur Abrechnung verwendet werden. Dem verantwortlichen Vorstand droht bei Verstößen ein Bußgeld bis zu 50.000 Euro.“

 

Quelle: http://www.haustechnikdialog.de/News/17690/Mit-duschenden-Gartenzwergen-Gebuehren-sparen-Wer-braucht-eigentlich-einen-Gartenwasserzaehler-

 

Wärmepumpe mit Flachheizkörper – eine effiziente Kombination26. Oktober 2015

Die Kombination von Wärmepumpen mit Fußbodenheizung gilt sowohl im Neubau als auch bei der Sanierung als ideale Lösung. Jedoch lassen sich auch moderne Flachheizkörper ebenso optimal mit Niedertemperaturheizsystemen kombinieren – wie beispielsweise die therm-x2 Energiespar-Heizkörper und die x-change Wärmepumpe von Kermi.

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Wärmepumpen aller Betriebsarten gehören zu den energieeffizientesten Formen der Wärmeerzeugung und werden auch in Zukunft wesentlichen Anteil an der Gebäudeerwärmung haben.

Jedoch herrscht sogar unter vielen Fachleuten noch immer die Meinung vor, dass Wärmepumpen, bzw. Niedertemperaturheizsysteme nur mit Flächenheizungen sinnvoll betrieben werden können. Eine Kombination mit Flachheizkörpern wird dagegen oft strikt abgelehnt. Dies hat allerdings seit vielen Jahren nur noch eingeschränkt seine Berechtigung.

Zweifellos bietet die Kombination aus Wärmepumpe und Flächenheizung ein Optimum an Wärmekomfort und Energieeffizienz. Mittlerweile sind aber auch moderne Flachheizkörper eine echte Alternative – und das eben ohne nennenswerte Einschränkungen in puncto Komfort und Effizienz. Dies ist vor allem bei der Renovierung oder Sanierung ein sehr wichtiges Thema, denn hier ist der Einbau einer Fußbodenheizung teilweise schwierig oder manchmal sogar gar nicht möglich.

therm-x2 Energiespar-Heizkörper – idealer Partner der Wärmepumpe

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Die x-change Wärmepumpen von Kermi decken mit einem großen Leistungsspektrum und idealen Abmessungen so gut wie jede mögliche Einbausituation in Ein- und Zweifamilienhäusern ab Bild: Kermi GmbH

Mit den therm-x2 Flachheizkörpern ist es Kermi gelungen, die Anforderungen an maximale Energieeffizienz und thermische Behaglichkeit in idealer Weise zu verknüpfen. Ermöglicht wird diese scheinbar technische Gegensätzlichkeit durch die patentierte, auf dem Funktionsprinzip der seriellen Durchströmung basierende x2-Technologie.

 

Neben der Kombination mit herkömmlichen Wärmeerzeugern auf Basis fossiler Brennstoffe unterstützen therm-x2 Flachheizkörper – durch ihre optimierte Wärmeabgabe mit einem hohen Anteil an Strahlungswärme, auch bei niedrigen Systemtemperaturen – die bestmögliche Ausnutzung des Wirkungsgrades alternativer Wärmeerzeuger. Aufgrund der weiten Spreizung zwischen Vor- und Rücklauftemperatur sind sie ideal geeignet für den Betrieb an modernen, energieeffizienten Niedertemperatursystemen wie Wärmepumpen.
Diese Eigenschaften machen therm-x2 Flachheizkörper zur echten Alternative für die Heizungssanierung ohne Flächenheizung.

Im Vergleich mit konventionellen Flachheizkörpern setzt therm-x2 nach wie vor unerreichte Bestmarken in puncto Strahlungswärmeanteil, Aufheizzeit des Heizkörpers und Energieeinsparung – und zwar  unabhängig vom jeweiligen Heizsystem. Diese Effekte werden durch den bayerischen Energiepreis, zahlreiche Auszeichnungen durch das Fachhandwerk sowie unabhängige Studien nachgewiesen und bestätigt.

 Die therm-x2 Energiespar-Heizkörper eignen sich ideal zur Kombination mit Wärmepumpe und sind in unzähligen Varianten und mit verschiedenen Oberflächen erhältlich – auch als praktische, schnelle Austauschlösung. Bild: Kermi GmbH


Die therm-x2 Energiespar-Heizkörper eignen sich ideal zur Kombination mit Wärmepumpe und sind in unzähligen Varianten und mit verschiedenen Oberflächen erhältlich – auch als praktische, schnelle Austauschlösung. Bild: Kermi GmbH

 

 

Praxisgerecht aus Erfahrung

Ausnahmslos alle mehrlagigen Flachheizkörper von Kermi sind mit der x2-Technologie ausgerüstet und mit werkseitig kv-voreingestellten Ventilen lieferbar.
Im Renovierungsbereich stehen Kompakt-Versionen mit DIN-Nabenabständen oder entsprechende Adapter für eine exakte Anpassung an die vorhandenen Rohranschlüsse zur Verfügung – für den schnellen Austausch, ohne Umbauarbeiten.
Beim ausschließlichen Einsatz von therm-x2 Flachheizkörpern mit kv-voreingestellten Ventilen gilt unter bestimmten Rahmenbedingungen der zwingend vorgeschriebene hydraulische Abgleich als bereits durchgeführt.

therm-x2 Flachheizkörper sind mit verschiedenen Oberflächen in einem enorm breiten Baugrößen- und Farbspektrum für die optimale Anpassung an die jeweilige Raumsituation und den jeweiligen Wärmebedarf erhältlich.
Die „x-change“ Wärmepumpen decken mit einem großen Leistungsspektrum und idealen Abmessungen so gut wie jede mögliche Einbausituation in Ein- und Zweifamilienhäusern ab. Sie sind in den Betriebsarten Luft/Wasser und Sole/Wasser in jeweils verschiedenen Leistungsstufen verfügbar.

Sie möchten weiter Informationen zu diesem Thema?

Bitte kontaktieren sie uns oder Kermi direkt:

 

Telefon:  09931 – 5010
KERMI GmbH
Pankofen – Bahnhof 1
94447 Plattling
Deutschland

Sonne Tolle Sache28. August 2015

Mit dem neuen Marktanreizprogramm (MAP) vom BAFA wird die Förderung von Solarkollektoranlagen erneut aufgegriffen. Der Anteil erneuerbarer Wärme im Gebäude soll weiter ausgebaut werden. Vor allem bei der Nachrüstung im Bestand gibt es hohe Zuschüsse durch das BAFA. Sparen Sie jetzt fossile Energieträger ein und steigen auf erneuerbare um!

Eigenheimbesitzer profitieren vor allem von der Nachrüstung einer Solarkollektoranlage in das bestehende Heizungs- und/oder Warmwassersystem. Die Solarkollektoren machen die Energie der Sonne direkt im Gebäude nutzbar und unterstützen so die vorhandene Heizungsanlage. Diesen ökologischen Beitrag zur Wärmeversorgung unterstützt das BAFA seit dem 1. April 2015 mit einer gesonderten Förderung, die je nach Anlagengröße und Nutzungsart variiert. Bei einer Anlagengröße von bis zu 40 m² Kollektorfläche zur kombinierten Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung lassen sich beispielsweise 140 €/m² Förderung beantragen. Einen günstigeren Weg zu einem „grüneren“ Eigenheim gibt es kaum und die Sonne schickt dafür nicht mal eine Rechnung.

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CLAGE Solarkollektoren mit vielen Vorteilen
CLAGE produziert neben energieeffizienten E-Durchlauferhitzern auch Solarkollektoren in Lüneburg. Hohe Qualität, tolles Desgin, einfachste Installation und der hohe Wirkungsgrad zeichnen den CLAGE Solarkollektor aus. Mit der schwarzen Fassung und schmalen Bauform wirkt er edel auf jedem Dach. Ein spezieller Absorber in Mäandertechnik sorgt für hohe Energieerträge. Die Installation ist durch das geringe Gewicht von nur 32,5 kg und die nutzerfreundliche Montage mit praktischer Griffleiste im Handumdrehen erledigt. Das neu entwickelte Befestigungssystem mit Schnellverbindern ermöglicht eine werkzeuglose und damit zeitsparende Verbindung der Kollektoren. Bei besonders viel Platz auf dem Dach lassen sich bis zu 12 Elemente nebeneinander verbauen.

Schnell, einfach und gefördert – Pakete von CLAGE
Fragen Sie uns unbedingt nach den CLAGE Paketpreisen, mit denen Sie zusätzlich Kosten einsparen. Mit einem CLAGE Paket HS 5/800 zur kombinierten Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung lassen sich beispielsweise 2.000 € Förderung beim BAFA beantragen. Das Paket besteht aus 5 Kollektoren mit 800l Solarpufferspeicher und Zubehör und wird für einen 2-3 Personen Haushalt empfohlen. Bei größeren Anlagen ab 14 m² Fläche ist der Zuschuss noch höher. Bei kleineren Anlagen zur Unterstützung der Warmwasserbereitung gibt es mindestens 500 € Förderung, wie z.B. mit dem CLAGE Paket SP 2/300.

Zusätzliche Informationen und persönliche Beratung erhalten Sie unter 04131 890176 oder auf www.clage.de.