Einfamilienhäuser2. November 2018

Für Einfamlienhäuser ist die Installation einer Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung unabdingbar, um in den eigenen vier Wänden mit frischer Luft für das Rundum-Wohlbefinden zu sorgen – und das zu jeder Jahreszeit.

 

Einfamilienhaus

Einfamilienhaus

 

Der Einbau einer Pluggit Wohnraumlüftungsanlage ist eine wichtige Investition in die Zukunft. Die Bausubstanz wird geschont, und der Wert der Immobilie nachhaltig gesteigert – und eine positive Bewertung im Energieausweis ist ein angenehmer Nebeneffekt.

 

Quelle:

https://www.pluggit.com/portal/de/einfamilienhaeuser-246

 

https://www.pluggit.com/portal/

 

ROTEX HPSU compact: Neues Design und noch flexibler in der Anwendung22. Februar 2016

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Ab März 2016 ist die HPSU compact von ROTEX mit einer geringeren Höhe, flexibleren Aufstellmöglichkeiten sowie einer neuen Haube erhältlich. Das kompakte System integriert die Luft-/Wasser-Wärmepumpe, die komplette Wärmeerzeugung mit Warmwasserbereitung und einen 300 Liter oder 500 Liter Wärmespeicher auf nur 0,36 m2 bzw. 0,62 m2.

Dank eines optimierten Aufbaus der Hydraulik ist die Gesamthöhe der HPSU compact niedriger und auch die Anschlussrichtung kann nun frei gewählt werden: Die Anschlüsse sind entweder von oben oder von hinten erreichbar. So ist das kompakte System noch flexibler in der Aufstellung und die Inbetriebnahme sowie Wartung sind für den Fachhandwerker einfacher. Im Zuge dessen wurde auch das Design der Haube angepasst. Die neue Haube ist im Vergleich zum vorherigen Design flacher und eckiger. Eine weitere technische Neuerung ist der „Flüsterbetrieb“ des Außengeräts. Vom „Normalbetrieb“ kann die Außeneinheit in diesen Modus umgestellt werden. Dies ist vor allem während der Nacht von Vorteil. Gleichzeitig ermöglicht der „Flüsterbetrieb“, dass das Außengerät in einem geringeren Abstand zum Nachbarn platziert werden kann. Dies erhöht zusätzlich die Flexibilität bei der Aufstellung.

Dank eines optimierten Aufbaus der Hydraulik ist die Gesamthöhe der HPSU compact niedriger und auch die Anschlussrichtung kann nun frei gewählt werden: Die Anschlüsse sind entweder von oben oder von hinten erreichbar.

Dank eines optimierten Aufbaus der Hydraulik ist die Gesamthöhe der HPSU compact niedriger und auch die Anschlussrichtung kann nun frei gewählt werden: Die Anschlüsse sind entweder von oben oder von hinten erreichbar.

 

Der Wärmespeicher: Hohe Energieeffizienz und hygienisches Trinkwasser

Das Herzstück der HPSU compact ist der Hochleistungs-Wärmespeicher. Für optimale Wasserhygiene setzt ROTEX konsequent auf einen Edelstahl-Wellrohr-Wärmetauscher, der das Trinkwasser im Durchlaufprinzip erst während der Entnahme erwärmt. Aufgrund der kurzen Verweildauer des Wassers im Speicher bietet dieses System einen prinzipbedingten, wirksamen Schutz vor Legionellen. Ansammlungen von Kalk und Sedimentablagerungen im Speicher sind konstruktionsbedingt ausgeschlossen.

Intelligente Speicherung von Wärmeenergie

Die Niedertemperatur-Wärmepumpe bietet für moderne Neubauten, die geringe Mengen an Heizungsenergie und niedrige Vorlauftemperaturen benötigen, die ideale Lösung. Die kompakte Luft-/Wasser-Wärmepumpen-Einheit kann erhebliche Mengen an Wärmeenergie zusätzlich speichern und bei Bedarf zur Unterstützung der Heizung oder zur Warmwasserbereitung nutzen. Dafür ist die HPSU compact vom Bundesverband Wärmepumpe e.V. mit dem SG Ready Label für Smart-Grid-fähige Wärmepumpen zertifiziert.

Ab März 2016 ist die HPSU compact von ROTEX mit einer geringeren Höhe, flexibleren Aufstellmöglichkeiten sowie einer neuen Haube erhältlich. Bilder: ROTEX Heating Systems GmbH

Ab März 2016 ist die HPSU compact von ROTEX mit einer geringeren Höhe, flexibleren Aufstellmöglichkeiten sowie einer neuen Haube erhältlich. Bilder: ROTEX Heating Systems GmbH

 

Ergänzung weiterer Wärmequellen

Die Inneneinheit lässt sich darüber hinaus als effizienter Wärmespeicher für zusätzliche Wärmequellen nutzen. Neben einer Solaranlage kann sie zum Beispiel auch durch Öl-, Gas- und Pelletkessel oder Kaminöfen mit Wassertaschen bei Heizung und Warmwasserproduktion unterstützt werden. In Verbindung mit einer Fußbodenheizung, beziehungsweise einem Gebläsekonvektor ROTEX HP convector, kann die Wärmepumpe nicht nur zum Heizen, sondern im Sommer auch zur Kühlung der Räume verwendet werden.

Intelligenter Betrieb und einfache Handhabung

Das Intelligente Speicher Management (ISM) der HPSU compact maximiert die Energieeffizienz und Betriebssicherheit sowie den Heiz- und Warmwasserkomfort. Da es das Bypassmanagement bereits integriert, wird ein externes Überströmventil nicht benötigt. Zudem nutzt es die interne Speicherwärme zur Unterstützung des Abtaubetriebs.
Mit der App ROTEX Control für iPhone und Android lässt sich die HPSU compact flexibel von unterwegs aus mobil steuern und programmieren.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rotex.de

 

Quelle: http://www.haustechnikdialog.de/News/17717/ROTEX-HPSU-compact-Neues-Design-und-noch-flexibler-in-der-Anwendung

Mit duschenden Gartenzwergen Gebühren sparen !10. Februar 2016

Wer braucht eigentlich einen Gartenwasserzähler?

Seit einem Jahr gilt das neue Eichgesetz mit einigen wichtigen Änderungen. Jetzt kommt der rechtzeitigen Ablesung der Verbrauchswerte eine existentielle Bedeutung zu. Denn grundsätzlich gilt: Nur von geeichten Geräten gemessene Verbrauchswerte dürfen abgerechnet werden. Das betrifft auch in Kleingartenanlagen die Gartenzähler – sowohl für Strom als auch für Wasser.

Ein kurzer Rückblick: Vor Jahresfrist, zum 1. Januar 2015 trat das neue Mess- und Eichgesetz (MessEG) und die Mess- und Eichverordnung (MessEV) in Kraft. Damit entfällt die bisherige Ersteichung von Messgeräten für Strom,  Wärme und Wasser durch das zuständige Eichamt. Die Installation eines neuen Messgerätes muss binnen sechs Wochen nach Inbetriebnahme vom Verwender bei der zuständigen Behörde angezeigt werden.

Zwei wichtige Änderungen beinhaltet das neue Gesetz. Erstens: Die Messwerte von Zählern, deren Eichfrist abgelaufen ist, dürfen nicht mehr zur Abrechnung genutzt werden. Da die Eichfrist immer zum 31. Dezember eines Jahres endet, muss  die Ablesung rechtzeitig vor diesem Termin erfolgen. Und zweitens: Der neue Zähler muss vor dem 31. Dezember eingebaut werden. Der rechtzeitigen Ablesung kommt also eine enorme Bedeutung zu – da empfehlen sich funkgesteuerte Messgeräte

Für manchen Gartenbesitzer lohnt sich ein Gartenwasserzähler – zur Reduktion der Abwassergebühren. Bild: epr/Söll

Für manchen Gartenbesitzer lohnt sich ein Gartenwasserzähler – zur Reduktion der Abwassergebühren. Bild: epr/Söll

 

Duschende Zwerge und leckende Leitungen

Für den privaten Gartenbesitzer lohnt sich eventuell sogar ein Gartenwasserzähler. Insbesondere, wenn die Gartenzwerge auf dem immergrünen Rasen häufig „geduscht“ werden. Das im Garten verbrauchte Wasser kann nämlich mit den Kosten der gebührenpflichtigen Abwasserentsorgung verrechnet werden. Ob sich eine Installation lohnt, muss im konkreten und lokalen Einzelfall geprüft werden. Günstigenfalls kann sich ein Gartenwasserzähler schon nach einem Jahr amortisieren.

Die generelle Situation in vielen Kleingartenvereinen beschreibt das Eichamt Sachsen. Da wundert sich mancher Gartenfreund über seinen hohen Verbrauch an Strom und Wasser und über Differenzen zwischen Hauptzählern und einer Menge an Unterzählern. Die Ursachen sind vielfältig. Aus alten Leitungen versickert häufig unbemerkt Wasser. Elektroleitungen sind in einer Gartenanlage oft recht lang, haben geringe Querschnitte oder korrodierte Klemmstellen. Die Folge ist ein erheblicher Spannungsabfall und damit Energieverlust. Nicht zu unterschätzen sei auch der Eigenverbrauch der Elektro-Unterzähler, den diese selbst nicht messen können, wohl aber der Hauptzähler. Bei 100 Unterzählern entstehen so ohne weiteres bis zu 2.000 kWh Differenz.

Das kann teuer werden…

Vielen Gartenbesitzern und auch einigen Vorständen von Kleingartenvereinen ist offenbar auch folgendes nicht bewusst: Werden die gemessenen Daten geschäftlich abgerechnet, besteht für Strom- und Wasserzähler Eichpflicht. Es macht keinen Unterschied, ob Wasser und Strom extern von einem Versorgungsunternehmen geliefert werden oder ob der Gartenverein intern weiter verteilt. Auch unterscheidet der Gesetzgeber nicht zwischen Hauptzähler oder Unterzähler. Der Vorstand sollte von daher in der Satzung klären, ob der Verein oder der einzelne Gartenfreund zum Betreiben eines Zählers verpflichtet ist. Nochmal das Eichamt Leipzig: „Seit dem ersten Januar 2015 muss sich auch der Verwender der Messwerte vergewissern, dass diese Messwerte aus ordnungsgemäß verwendeten geeichten Zählern stammen. In der Regel ist der Verein Verwender der Messwerte, da er die Abrechnung durchführt. Messwerte aus ungeeichten Zählern dürfen nicht zur Abrechnung verwendet werden. Dem verantwortlichen Vorstand droht bei Verstößen ein Bußgeld bis zu 50.000 Euro.“

 

Quelle: http://www.haustechnikdialog.de/News/17690/Mit-duschenden-Gartenzwergen-Gebuehren-sparen-Wer-braucht-eigentlich-einen-Gartenwasserzaehler-