Sehr flach und bestens verankert: innovativer Komplettablauf TistoPlan von Dallmer31. Juli 2017

 

Sie suchen einen Ablauf für bodengleiche Duschen, der kompakt ist, leistungsstark, sicher und geprüft nach DIN EN 1253 TistoPlan verbindet bewährte Ablauftechnik und innovative Produktmerkmale und ist perfekt vorbereitet für Umbau und Modernisierung.

 

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Der Bau einer gefliesten, bodengleichen Dusche ist eine Sache für Profis und meist sind verschiedene Gewerke beteiligt. Besonders der Einbau der Ablaufstelle und die Integration in die Verbundabdichtung erfordern viel Sorgfalt und durchdachte Produkte.

Tisto-Technik für mehr Sicherheit in Verbundabdichtungen
Tisto-Technik von Dallmer ist eine Weiterentwicklung bewährter Ablaufsysteme und gewährleistet schnelles, sauberes Arbeiten, hohe Sicherheit und lange Lebensdauer.

Wesentliche Merkmale sind:

  • Innovative Gehäuseanker unter dem Flansch: Durch die Verankerung des Ablaufs im Estrich entsteht ein deutlich besserer Verbund zum Bodenaufbau – horizontal und vertikal. Für die Abdichtung im Bereich der Ablaufstelle bedeutet dies mehr Stabilität, Langlebigkeit und Sicherheit, auch bei Temperatur bedingten Estrichbewegungen.
  • Die neue Tisto Membrane – als Vlies auf dem Flansch des Ablaufs sowie als zusätzliche Dichtmanschette. Die neue Tisto Membrane bietet einen sehr hohen Haftverbund zu allen flüssigen Abdichtungsstoffen gemäß ZDB-Merkblatt 08/2012, ist alkalibeständig und kapillarbrechend. Als Dichtmanschette ist sie zudem rissüberbrückend und diffusionsdicht.

TistoPlan – extraflach mit Prüfzeugnis
Eingesetzt wird die innovative Tisto-Technik in mehreren Produktlinien. TistoPlan ist ein Komplettablauf mit kompaktem Gehäuse, breitem Abdichtungsflansch und höhenverstellbarem Aufsatz. Wesentliche Merkmale sind :

  • Prüfzeugnis nach DIN EN 1253
  • Einbauhöhe nur 78 mm, besonders geeignet für Umbau und Sanierung
  • Ablaufleistung 0,6 l/s, somit einsetzbar als Duschablauf für größere Duschanlagen
  • extrabreiter Flansch – mehr als 50 mm – mit Lochrandung und aufkaschiertem Vlies zur Integration in die Verbundabdichtung
  • Tisto-Gehäuseanker für besseren Halt im Estrich
  • Möglichkeit der Sekundärentwässerung
  • leichte Reinigung durch werkzeuglos herausnehmbaren Geruchverschluss
  • Ablaufstutzen mit Kugelgelenk für spannungsfreien Einbau
  • Tisto-Manschette zur Verstärkung der Abdichtungsschicht
  • robuster Edelstahl-Rost, wahlweise mit  ABS-Rahmen 100 x 100 mm, 120 x 120 mm oder mit Edelstahlrahmen 100 x 100 mm.

Zur Erfüllung von erhöhten Schallschutz-Anforderungen nach DIN 4109/VDI 4100 hat Dallmer ein spezielles Schallschutzelement im Programm.

Weitere Infos finden sich im Gesamtprospekt ‚Neue Badwelten‘.

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Dallmer GmbH + Co. KG
Entwässerungssysteme
Wiebelsheidestr. 25
59757 Arnsberg
Deutschland

 

Quelle:

 

Walk In Pro von HSK: Solide, individuell und montagefreundlich14. Juli 2017

 

Solide, individuell und montagefreundlich

Fast unsichtbar: Die neue Walk In-Lösung mit dem innovativen Wandprofil für 8 mm Echtglas-Duschabtrennungen sorgt für höchste Transparenz und individuellen Gestaltungsspielraum im Bad.

Fast unsichtbar: Die neue Walk In-Lösung mit dem innovativen Wandprofil für 8 mm Echtglas-Duschabtrennungen sorgt für höchste Transparenz und individuellen Gestaltungsspielraum im Bad.

Hohe Transparenz und reduzierte Gestaltung schaffen ein Gefühl von maximaler Großzügigkeit. Dieser Trend setzt sich auch in modernen Badezimmern durch. Um den steigenden Anforderungen nach Design mit Funktion gerecht zu werden, hat der Badexperte HSK das neuartige Wandprofil der Serie Walk In Pro entwickelt, durch dessen Einsatz eine nahezu unsichtbare Befestigung der großzügigen Echtglasfront möglich ist. Trotz der schlanken Konstruktion bietet das Profil einen funktionalen Verstellbereich, der die Montage vereinfacht.

 

Auf Basis der hohen Glas- und Duschkabinenkompetenz haben die Olsberger Badexperten HSK das neuartige Wandanschlussprofil der Walk In Pro so gestaltet, dass es in verschiedenen Einbausituationen genutzt werden kann. Das sehr schlanke Profil lässt sich auf der Verfliesung, unauffällig in der Fliesenfuge oder im Putz wandbündig montieren. Die standardmäßig bis 140 cm oder im Sondermaß bis zu 180 cm breite Frontglasscheibe aus 8 mm dickem Einscheiben-Sicherheitsglas wird in das zuvor fixierte Wandprofil eingeschoben, ausgerichtet und durch ein spezielles Keder-System dauerhaft und zuverlässig festgesetzt. Für einen sicheren Stand sorgt der solide Ganzmetall-Stabilisationsbügel.

Großzügige Transparenz

Das Wandprofil der Walk In Pro ist in zwei Höhen (standardmäßig 200 cm und optional 220 cm) lieferbar. So lässt es selbst größte Frontscheiben optisch frei im Raum stehen. Zur individuellen Badgestaltung sind Walk In Pro-Duschabtrennungen mit vielen modernen Glasarten wie zum Beispiel Grau- und Spiegelglas erhältlich. Das Profil selbst ist frei von sichtbarer Befestigung und in edler Chromoptik gehalten. Das Ergebnis: große Duschbereiche und dennoch luftig anmutende Räume durch mehr Transparenz.

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Einfache Montage: In nur drei Arbeitsschritten lässt sich die Walk In Pro-Frontscheibe sicher und stabil montieren. Im ersten Schritt wird das Wandprofil montiert, dann die Scheibe eingeschoben und justiert. Zum Schluss wird diese über ein spezielles Kedersystem dauerhaft fixiert und abgedichtet.

Höchste Glaskompetenz

Walk In steht bei HSK für frei begehbare Raum-Duschkonzepte mit moderner Formgebung, hoher Funktionalität und außergewöhnlicher Varianten-Vielfalt. Möglich macht diese Art der Badgestaltung die eigene Glasverarbeitung von HSK, die eine besonders hohe Flexibilität bei der Umsetzung von individuellen Sondermaß-Duschlösungen und rahmenlosen Maßduschen schafft. Die eigene Glasanlage sorgt für einen besonders hohen Qualitätsstandard, da laufend Kontrollen über alle Stufen der Glasbearbeitung vorgenommen werden. Die synergetische Zusammenlegung aller Entwicklungs- und Fertigungsschritte verkürzt zudem den Bearbeitungszeitraum zwischen Auftragsannahme und Auslieferung.

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HSK Duschkabinenbau KG
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Deutschland

 

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Repabad Dampfbäder – Technik wird kompakter8. Mai 2017

 

Das Herzstück eines jeden Repabad Dampfbads sind die leistungsstarken Generatoren. Sie sorgen für das gewohnt starke Dampfbild bei Repabad. Platziert wird die Dampfbadtechnik in Paneelen, in kompletten Paneelwänden oder als externe Technik.

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Repabad ersetzt die bisherigen leistungsstarken Dampfbadgeneratoren     DE 3000/4000 durch neue Modelle. Die Technik der neuen kompakten DE 900/950 basiert auf dem sich am Markt bewährten Repabad Dampfgenerator DE 800. Sie verfügen über die gleichen kompakten Abmessungen wie der „kleine Bruder“, sind aber leistungsstärker. Das trendige, preisgekrönte Dampfbadpaneel Atlanta kann somit ab April 2017 ebenfalls mit 6 kW angeboten werden und in Dampfbädern mit einem Rauminhalt bis zu 5m3 verbaut werden.

 

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Bei Repabad lassen sich alle Dampfbadfunktionen sowie Zusatzausstattungen bequem über das einfach strukturierte und übersichtliche Bedienfeld ansteuern, aufwendiges durchs Menü blättern entfällt.

 

Telefon:  07024 – 9411-0

 

repaBAD GmbH
Bosslerstr. 13-15
73240 Wendlingen
Deutschland

 

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Der Trend geht zum Paarduschen – Es wird heiß in Deutschlands Duschkabinen19. April 2016

 

Nicht nur das Wasser ist heiß in den Badezimmern der Republik… Das jedenfalls behauptet eine neue Studie, die von Hansgrohe in Auftrag gegeben wurde, um das Duschverhalten der Bundesbürger mal genau unter die Lupe zu nehmen.

 

Demnach – wer hätte das gedacht?! – vergnügen sich  50 Prozent* der Deutschen gemeinsam unter der Dusche. Ganze 60 Prozent der verliebten Paare nutzen ihre Duschen sogar für intime Zweisamkeit, wohingegen nur 16 Prozent der Singles neue Partner unter dem Wasser umgarnen. Sehnsüchte nach der besseren Hälfte lassen sich dort scheinbar besonders gut stillen: Denn nicht zusammen lebende Paare gönnen sich diese Freude eher als Paare, die in einer gemeinsamen Wohnung leben (66 Prozent gegenüber 59 Prozent).

Vor allem junge Liebende genießen die traute Zweisamkeit hinter dem Duschvorhang: Während 62 Prozent der 25 bis 35-Jährigen regelmäßig zu zweit duschen, gaben das nur 35 Prozent der 45 bis 55-jährigen Befragten an.

Wer hätte das gedacht?! 50 Prozent der Deutschen verbringen ihre Zeit gemeinsam unter der Dusche. Grafik: Hansgrohe Von: http://www.haustechnikdialog.de/News/17896/Der-Trend-geht-zum-Paarduschen-Es-wird-heiss-in-Deutschlands-Duschkabinen

Wer hätte das gedacht?! 50 Prozent der Deutschen verbringen ihre Zeit gemeinsam unter der Dusche.
Grafik: Hansgrohe

Auf die Größe kommt es an

Laut Umfrage kommt es auf die Größe an – wenn es um die Auswahl der passenden Dusche geht. Knapp drei Viertel der Deutschen (73 Prozent) sehnen sich nach einer größeren Dusche – 28 Prozent von ihnen, weil sie gerne öfters zu zweit duschen würden. Alle Übrigen hoffen auf mehr Bewegungsfreiheit und Platz für Duschutensilien.

Joachim Huber, Leiter Marken Marketing Hansgrohe meint dazu: „Unsere Studie zeigt ganz deutlich, dass die Deutschen – viel mehr als andere Europäer, Amerikaner oder Asiaten – auf der Suche nach Sinnlichkeit unter der Dusche sind.“ Große Strahlscheiben sorgen dabei für ein großzügiges und romantisches Duscherlebnis, für Singles und Paare. Die verschiedenen Strahlarten lassen keine Wünsche offen: Am liebsten ist den Befragten ein kraftvoller Regenstrahl (40 Prozent) der belebend wirkt; auf Platz zwei steht ein leichter Brauseregen (30 Prozent).“

 

Frauen duschen anders als Männer

Die Studie legt auch Unterschiede im Duschverhalten bei Männern und Frauen und in Bezug auf den Beziehungsstatus offen. Grundsätzlich sind die Deutschen Warmduscher: Die Hälfte der Bundesbürger duscht warm aus reiner Gewohnheit; ein Viertel, weil es sie besonders entspannt. Während Frauen lieber warm duschen und das Wasser am Schluss kalt stellen, um sich zu vitalisieren (21 Prozent der Frauen im Vergleich zu 14 Prozent der Männer), duschen deutlich mehr Männer ausschließlich mit kalten Wasser (9 Prozent der Männer im Vergleich zu nur 2 Prozent der Frauen).

Frauen (39 Prozent) nutzen das Badezimmer häufiger als Rückzugsort als Männer (24 Prozent). Partner, die zusammen leben, ziehen sich öfter alleine in das Badezimmer zurück, um zu entspannen (41 Prozent), als Paare ohne gemeinsame Wohnung (26 Prozent). Wenn es um die Frage geht, wer zuerst in die Dusche steigt, gibt es bei den meisten Paaren keine Regel (55 Prozent).

Das deutsche Bad avanciert zum Gemeinschaftsraum: 27 Prozent der Befragten gaben an, im Badezimmer in der Regel nicht alleine zu sein, wenn sie gerade duschen – und nur 5 Prozent schreiben das der „Badezimmer-Rush Hour“ zu. Allerdings sind Frauen lieber als Männer alleine im Badezimmer, um ihre Intimsphäre zu schützen (36 Prozent im Vergleich zu nur 27 Prozent der Männer).

Welche Neuigkeiten es sonst noch aus der Welt der Duschen gibt, lesen Sie auch in der aktuellen Ausgabe des SanitärJournals. Hier geht es unter anderem um den Duschgenuss von damals und heute – Die Entwicklung von der klassischen Handbrause bis hin zur digitalen Duschlösung.

(www.sanitaerjournal.de)

* Die Umfrage wurde von einer Gesellschaft für Marktforschung unter 217 männlichen und weiblichen Befragten im Alter von 18 bis 55 Jahren aus unterschiedlichen sozio-ökonomischen Milieus in ganz Deutschland im Dezember 2015 durchgeführt.

 

Quelle: http://www.haustechnikdialog.de/News/17896/Der-Trend-geht-zum-Paarduschen-Es-wird-heiss-in-Deutschlands-Duschkabinen